Wer ist die wichtigste Person?

Beantworten Sie bitte zunächst diese Frage: Wer ist die wichtigste Person in Ihrem Leben?

Wen haben Sie gewählt? Ihren Lebenspartner, eines Ihrer Kinder, einen Elternteil, Ihre Chefin oder Ihren Chef? Oder haben Sie sich selbst gewählt?

Ich bin die wichtigste Person in meinem Leben

Ist es nicht so, dass wir selbst zunächst die wichtigste Person in unserem Leben sein sollten? Wer ausser uns, schaut zu uns, wenn niemand sonst da ist? „Wenn jeder zu sich selbst schaut, ist für jeden gesorgt!“ hat einmal jemand gesagt. Damit wir anderen dienen können, damit wir andere unterstützen, inspirieren, lehren und optimal mit ihn zusammenarbeiten und zusammenleben können, müssen wir zunächst uns selbst dienen. Wir müssen sicherstellen, dass es uns gut geht: körperlich und geistig. Sie kennen wahrscheinlich die lateinische Redewendung „Mens sana in corpore sano“.

„Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“.

Körperlich sollten wir schauen, dass wir genügend Bewegung erhalten, ein wenig Sport machen und uns gesund ernähren. Und auch unser Geist braucht gesunde Nahrung: Bildung und Meditation. So werden wir körperlich und geistig fit, um den Herausforderungen des Alltags gewachsen zu sein, um resilienter zu werden. In Wikipedia steht zu Resilienz: „Resilienz (von lateinisch resilire ‚zurückspringen‘ ‚abprallen‘) oder psychische Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen.“

Kommt Ihnen das bekannt vor? Covid-19 hat viele von uns getroffen. Einige haben ihren Job verloren, andere werden ihn noch verlieren. Viele Unternehmen leiden unter den erschwerten Bedingungen, an Aufträge zu kommen. Etliche Geschäftsmodelle funktionieren momentan nicht mehr so, wie sie einmal gedacht waren.

Sind Sie bereit, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen?

Ich will ehrlich sein. Auch für mich ist es eine anspruchsvolle Zeit. Viele potenzielle Projekte, bei denen ich hätte mitarbeiten können, wurden ersatzlos gestrichen oder auf unbestimmte Zeit verschoben. Gleiches gilt für Coachings oder Impulsreferate.

So halte ich mich körperlich und geistig fit

Durch einfache tägliche Meditations- bzw. Chigong-Übungen und eine ausgewogene Ernährung sorge ich für mein körperliches Wohl. Sport ist nicht so meine Sache, aber durch intensives Schlagzeugspiel erhalte ich genügend Bewegung. Und auch geistig bilde ich mich weiter. In verbringe viel Zeit in Webinaren und lese diverse Bücher, um mich weiterzubilden. Und ich habe einige Kurse belegt und Zertifikate zum agilen Management von Unternehmen und Projekten erlangt.

Zudem habe ich vieles ausprobiert oder vertieft, wie beispielsweise Online-Marketing oder interaktive Videos. Noch funktioniert nicht alles, wie ich mir dies vorstelle. Ganz nach dem agilen Gedanken und dem Service Design Thinking probiere ich Verschiedenes aus, optimiere Dinge, die funktionieren oder Potenzial zu haben scheinen, und verwerfe solche, die nicht klappen.

Lassen Sie sich nichts vormachen

Und egal, was Ihnen andere erzählen oder versprechen. Meist geht es nicht ganz so einfach, es ist oft schwieriger als man denkt und es braucht mehr Zeit. Für eher ungeduldige Menschen wie mich ist dies oft schwierig. Dranbleiben lohnt sich aber auf jeden Fall.

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“ (Oscar Wilde)

Werden Sie fit in Schweden

Falls Sie Ihre körperliche und geistige Fitness steigern wollen, dann kommen Sie im Herbst mit mir und meiner Kollegin, Pascale Caroline Walder in unser Fit-für-die-Zukunft-Seminar nach Schweden. Sie erlernen und erleben dort viele einfache Tools, um sich und Ihr Unternehmen, Ihren Bereich oder Ihre Abteilung fit für die Zukunft zu machen. Damit alle Teilnehmenden maximal profitieren können, haben wir die Anzahl auf 10 Teilnehmer limitiert. Wir freuen uns auf Sie!

Hier geht’s zur Anmeldung: https://bit.ly/3iqQlAa

Bis dann, beste Grüsse und bleiben Sie gesund!

Roger Schmid

 

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